cosoft B2B-Flyer 2024-07

 

Der Albtraum für Ihre IT?
Die IT eines Unternehmens gleicht einem komplexen Gerüst. Hardware, Software, das Netzwerk und bauliche Maßnahmen bilden zusammen Ihre IT-Infrastruktur. All diese Komponenten müssen nahtlos ineinandergreifen können, damit sich Ihre Arbeit nicht in einen Albtraum verwandelt, sondern Sie sich uneingeschränkt auf Ihre Aufgaben fokussieren können.

IT-Infrastruktur: Was genau steckt dahinter?
Eine Infrastrukturanalyse (kurz: ISA) dient dazu, einen Überblick über Ihre IT-Landschaft zu bekommen und den Ist-Zustand hinsichtlich Aufbau, Effizienz und Sicherheit zu bestimmen. Zur IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens gehören eine Vielzahl von Geräten wie Desktop-PCs, Laptops, Dockingstationen, Headsets, Monitore und Drucker. Der Server stellt dabei das Herzstück aller Komponenten dar: Alle an das Netzwerk angeschlossenen Geräte nehmen seine Dienste in Anspruch – so wird eine reibungslose Zusammenarbeit möglich. Um eine solche Vernetzung überhaupt zu realisieren, sind bauliche Maßnahmen und spezielle Software unverzichtbare Grundlagen der IT-Infrastruktur.

Verborgene Risiken einer unorganisierten IT-Landschaft
In zahlreichen Unternehmen ist die Netzwerk-Infrastruktur historisch gewachsen: Neue Standards für Software und Hardware führen zu einer zunehmenden Heterogenität des Netzwerks. Dies wiederum birgt Schwachstellen, die letztendlich eine Bedrohung für die gesamte IT-Struktur Ihres Unternehmens darstellen können, indem sie zu Ausfällen und Sicherheitsproblemen führen können. Cyberkriminelle nutzen diese Schwachstellen gezielt aus, um sich Zugang zu den Firmennetzwerken zu verschaffen. Um dem entgegenzuwirken, ist es ratsam, potenzielle Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zu erkennen, zu bewerten und zu beheben. Auf diese Weise können gefährliche Sicherheitslücken geschlossen und gleichzeitig Möglichkeiten für Kosteneinsparungen und die Integration neuer Technologien geschaffen werden.

IT-Infrastrukturanalyse: eine Investition in die Zukunft
Sobald Sie die Schwachstellen Ihrer IT-Infrastruktur kennen, ist es Zeit, aktiv zu werden. Eine Möglichkeit dazu besteht beispielsweise in der Implementierung von Managed Services. Durch diese können Sie kalkulierbare Kosten und hohe Sicherheit gewährleisten, wodurch Sie Störungen im Betriebsablauf auf ein Minimum reduzieren. Ihr IT-Dienstleister kümmert sich im Hintergrund darum, dass Ihr Netzwerk, Ihre Server und Ihre Arbeitsplätze kontinuierlich verfügbar sind, sodass Sie sich voll und ganz Ihrem Tagesgeschäft widmen können.

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