Sicherheitslücke in Prozessoren (Meltdown und Spectre)

Sämtliche Medien berichten derzeit über gravierende Sicherheitslücken in Prozessoren. Ist die Gefahr wirklich ernst oder füllt die Presse nur ihr Winterloch? Wir klären auf!

Kurz zur Theorie: eine Lücke in Prozessoren kann sensible Daten für Angreifer auslesbar machen. Betroffen sind nicht nur PCs, sondern auch Server, Notebooks, Tablets und Smartphones verschiedenster Hersteller. Meltdown wird die Lücke auf Intel-Systemen genannt, Spectre heißt die Lücke bei den anderen Prozessor-Herstellern.

Nun zur Praxis: weltweit sind außerhalb der Forschung keine Fälle nachgewiesen worden, in der die Sicherheitslücke ausgenutzt wurde. Die Hard- und Software-Hersteller haben längst die passenden Sicherheits-Updates bereitgestellt. Wir gehen nicht davon aus, dass es überhaupt zu nennenswerten Angriffen kommt - der dazu nötige Aufwand ist einfach zu hoch und zu kompliziert. Trotzdem haben wir unsere eigenen Systeme und auch die Systeme unserer Kunden natürlich geschützt. Sicherheits-Updates sollten immer installiert werden - egal ob die Schwachstellen ausgenutzt werden oder nicht.

Unsere Kunden mit aktiven Wartungs- oder Updateverträgen bekommen die notwendigen Updates immer automatisch und brauchen nicht selbst aktiv werden - wir kümmern uns proaktiv darum.

 

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Möchten Sie künftig vor Cyber-Risiken automatisch geschützt sein?

Rufen Sie uns an: Tel. 02541 - 94750 (Mo - Fr 08:00 - 17:00 Uhr)

 

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